Rybakina verriet: ihre Wimbledon-Trophäe steht bei Mama und Papa

Seit ihrem Wimbledon-Sieg im vergangenen Jahr – übrigens gegen Ons Jabeur, der Titelverteidigerin bei den bett1open presented by ecotrans Group – hat sich viel verändert für Elena Rybakina. In ihrer Heimat Kasachstan ist sie nun Berühmtheit, Inspiration und Vorbild gleichermaßen. „Es ist schön, dass nun mehr Kinder in Kasachstan Tennis spielen wollen“, sagte sie nach ihrem Einzug ins Berliner Achtelfinale. In zwei Sätzen hatte die hier in Berlin an zwei gesetzte Rybakina die Qualifikantin Polina Kudermetova mit 6:4 und 6:2 bezwungen. Hernach verriet sie auch noch, wo ihre Wimbledon-Trophäe ist: „Bei meinen Eltern.“

 
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